Version 10.102 – Freshup 2024-08

Lageplanansicht - Rasterbilder: Sie können nun auch Rasterbilder zur Darstellung verwenden, die nicht im Projekt gespeichert sind. Der Speicherort kann ein anderes Projekt sein, sodass Sie diese Bilder in beiden Projekten verwenden können. Es kann aber auch ein neutraler Ort sein, z. B. eine lokale Festplatte, um eine schnellere Darstellung zu erreichen. Außerdem sind diese Dateien dann nicht in der Projektsicherung enthalten, was die Sicherung beschleunigt.

Lageplanansicht - Rasterbilder: Die Tabelle zur Auswahl von darzustellenden Rasterbildern wurde umgestaltet. Sie basiert jetzt auf den card_1 Standardtabellen, sodass z. B. mit 'Alle markieren (Strg+A)' alle Rasterbilder ausgewählt werden können. Die Reihenfolge der Darstellung, die bei Rasterbildern eine wichtige Rolle spielen kann, wird nicht mehr undifferenziert festgelegt. Sie kann nun über den Parameter 'Darstellungsfolge' individuell eingestellt werden, wie es auch bei Schichten üblich ist.

Der Katalog wurde um vier Regelquerschnitte für Autobahnrampen ergänzt.

Bei Verwendung der Koordinatenquelle 'Linienpunkt' für die Linienkonstruktion oder für die Eingabe neuer Symbole, Texte oder Bäume wird die Ergebnisauswahl nur dann angezeigt, wenn die gefundenen Linienpunkte in Punktnummer, Koordinate oder Höhe unterschiedlich sind.

Funktion Bauwerke aus Linien - Leitungen: Für Leitungen werden nun folgende Fachobjekttypen angeboten: Durchlass, Drainage, Entwässerung allg., Kabel, Kabelkanal, Rohr, Schutzrohr

Die maximale Schraffenanzahl für die Berechnung von Böschungen wurde deutlich erhöht.

Funktionen Linien verbinden und Linienpunkt anhängen: Bei diesen Funktionen konnte durch Optimierungen bei der Auswahl der Objekte eine schnellere Bearbeitung erreicht werden. Beispielsweise erforderte das Verbinden von Linien zusätzlichen Aufwand, da der gewählte Linienanfangs- bzw. Linienendpunkt zusätzlich in der Ergebnisauswahl bestätigt werden musste. Die Ergebnisauswahl kann vermieden werden, indem nicht direkt der Linienpunkt, sondern das Linienende per Mausklick ausgewählt wird. Erfolgt dennoch eine Ergebnisauswahl, werden nur Linienelemente angeboten, die Linienanfang oder Linienende sind.

Funktion Achsprotokoll differenziert: Überarbeitung und Erweiterung des Achsprotokolls. Hierzu wurde das zentrale Drucklayout AX_LISTE.DLY aktualisiert (siehe auch o. g. Hinweis).

• Liste der referenzierten geodätischen Punktadressen gemäß den Spezifikationen der Gleisnetzdaten (alphanumerische Zeichenkette), sofern vorhanden.

• Angabe des anschließenden Elementtyps (wie Gerade, Fehlstation, Kreisbogen), des Weichenpunktes (Weichenanfang, Weichenende) und der Weichennummer.

• Angabe des Überhöhungswertes am Achshauptpunkt. Rampen, die vom Übergangsbogen abweichen, werden in einer nachfolgenden Tabelle gesondert aufgeführt.

• Angabe des Achshauptpunktabstandes von der Bezugsachse (senkrecht zur Quellachse).

Neue Funktion Lichtraum Punkte prüfen (Bahn): Mit dieser Funktion können Sie schnell überprüfen, ob ein markierter Punkt innerhalb oder außerhalb eines Lichtraums liegt. Dabei können Vergrößerungswerte nach EBO (Anlage 1 zu § 9) und RIL 800.0130A01 berücksichtigt werden. Das Ergebnis wird sowohl in der Querschnittansicht als auch als Protokoll (auch für mehrere Punkte) ausgegeben.

Empfohlene Ressourcen

  Schnelleinstieg 'card_1 Lichtraumprüfung'

Zwischen Bahnsteigkante und Bahnsteigbelag kann nun ein Höhenversatz definiert werden.

Beim Anlegen einer neuen Brücke können Sie nun einstellen, ob diese wie bisher in einem Sammelbauwerk für alle Brücken dieser Achse oder in einem separaten Bauwerk erzeugt werden soll. Die zuletzt gewählte Einstellung wird bei der nächsten Brücke wieder vorgeschlagen. Damit ersparen Sie sich das nachträgliche Umorganisieren, falls Sie alle Brückenfachobjekte einzeln verwalten.

Die Achsnummer innerhalb der Bauwerks- und Baugruppennamen von Brücken wird nun immer fünfstellig, ggf. mit führenden Nullen, gebildet. Dies dient der alphabetischen Sortierung der Fachobjekte und der besseren Auffindbarkeit.

Sollen für Brücken Topografielinien gespeichert werden, so erfolgt dies nicht mehr für alle Brücken in einer eingestellten Schicht, sondern je nach Achszugehörigkeit der Brücke in einer separaten Schicht.

Funktion Blattschnitte erzeugen:

• Die Angabe des Lagesystems (dreistellige AVANI-Kennung, z. B. CR0) ist jetzt obligatorisch. Wurde zuvor ein übergeordnetes Lagesystem mithilfe eines EPSG-Kodes definiert, wird die dreistellige AVANI-Kennung bei der Erzeugung der Blattschnitte automatisch generiert. Andernfalls bleiben die Pflichtfelder leer und müssen manuell ausgewählt werden. Wir empfehlen die vorherige Definition eines Projekt-Lagesystems über den EPSG-Kode.

• Selektionspolygone können nun aus bis zu 20 Zeicheneckpunkten erstellt werden. Ist die Reihenfolge der Zeicheneckpunkte nicht eindeutig, so wird diese automatisch ermittelt.

Funktion Punkte aufbereiten sonstige: Mit der neuen Option 'Attribute nicht überschreiben' wird verhindert, dass bestehende Attribute (aus dem GND-Edit-Import) überschrieben werden.

Bei der Bauwerksgenerierung von 3D-Kataster- oder Grunderwerbsobjekten erhalten die Nebenattribute nun den Parameter 'Export'. Damit werden die für die Generierung ausgewählten Nebenattribute ohne Mehraufwand vollständig dem BIM-Prozess zugeführt.

Die Kilometrierungslinien werden beim Export und Import gemäß den GND-Edit-Spezifikationen behandelt und entsprechend den Streckengleisen zugeordnet.

• Kilometrierungslinienart 0 = Kilometrierungslinie
• Kilometrierungslinienart 1 = Getrennte Gleisachskilometrierung rechts
• Kilometrierungslinienart 2 = Getrennte Gleisachskilometrierung links

Funktion MDB importieren:

• Die Achsnummern können nun direkt in der Registerkarte 'Achsen' bearbeitet werden. Es wird dringend davon abgeraten, bestehende Achsen zu überschreiben, da eine mögliche Beschädigung der achsabhängigen Stationsdaten schwer abzuschätzen ist.

• Für Achsen und Gradienten wird jetzt geprüft, ob die referenzierten Daten 'berechnet' oder 'digitalisiert' wurden.

• Beim Import wird die dreistellige AVANI-Kennung (z. B. CR0) erkannt und mit dem eingestellten Projekt-Lagesystem verglichen. Bei abweichenden Lagesystemen kann das aktuelle Lagesystem überschrieben oder ein zusätzliches Lagesystem angelegt werden.

Es ist nun möglich, Geschwindigkeiten zu exportieren. Dies geschieht über die in LandXML Version 1.2 eingeführte Geschwindigkeit in Überhöhungsbändern. Wenn eine Geschwindigkeit vorliegt, wird diese zu den Überhöhungsstationen hinzugefügt. Gibt es im Geschwindigkeitsband Stationen, an denen kein Überhöhungshauptpunkt liegt, werden diese Stationen als 'Speed-Stationen' in das Überhöhungsband eingetragen.

Funktion Einstellungen Grenzzeichen, Verfahren zur Berechnung der Abstandserweiterung:

• Das Verfahren 'DBAG-Richtlinie 800.0130' wurde umbenannt in 'DBAG-Richtlinie 800.0130A01, Tabelle 1'.

• Zusätzlich wird das Verfahren 'DBAG-Richtlinie 800.0130A01, Tabelle 2' angeboten.

Instrumentenverwaltung, Funktion GNSS wählen: Wenn Sie im Arbeitsprojekt noch keinen GNSS-Empfänger angelegt haben, können Sie über die neue Schaltfläche 'Abgleich aus zentralem Projekt' einen Abgleich zwischen der zentralen und der lokalen Instrumentendatenbank durchführen. Vorhandene Einträge werden dabei nicht überschrieben.

Neue Funktion Organisieren externe nutzen: Mit dieser Funktion können Sie festlegen, welche Rasterbilder, die nicht im Projekt gespeichert sind, zur Darstellung ausgewählt werden können.

Zweifarbige card_1 Rasterbilder hatten mit der Einführung eines neuen, allgemein schnelleren Grafiksystems erheblich an Größe zugenommen, da nun alle Rasterbilder im TrueColor-Modus gespeichert werden. Um die Nachteile für Anwender mit überwiegend zweifarbigen Bildern auszugleichen, wurde die Möglichkeit eingeführt, komprimierte Rasterbilder zu verwenden. Dadurch werden zweifarbige Bilder kleiner als in früheren Versionen. Bilder, die an der Darstellung beteiligt sind, werden für die Dauer der Darstellung entpackt und temporär in einer unkomprimierten Kopie gehalten. Diese wird beim Verlassen des Projekts wieder gelöscht. Welche Rasterbilder gepackt und welche entpackt gespeichert werden, stellen Sie mit den neuen Funktionen Organisieren packen und Organisieren entpacken ein.

Für die Berechnung von Querprofillinien aus allen Punktwolkenpunkten steht nun eine deutlich verbesserte Performance zur Verfügung.

Im Rahmen des Datenflusses ist es nun möglich, bereits in der Kanalnetzberechnung definierte Schachtflächen bei der Erzeugung der KAN-Datei mit zu übernehmen. Sind in der FLI-Datei Flächen vorhanden, so werden diese in die KAN-Datei übernommen, wobei eine Umrechnung der Schachtdurchmesser in mm erfolgt. Die Einstellung der Ermittlung der Durchmesser nach Vorschrift oder mit festem Durchmesser wird dabei ignoriert. Somit ist es möglich, den Schachtdurchmesser durchgängig zu definieren und eine Nachbearbeitung der KAN-Datei nach einer Neuberechnung entfällt, sofern Sie den Durchmesser bereits implizit in Form der Schachtfläche in der FLI-Datei definiert haben.

Die Baugruben und Rohrgräben der Aushubberechnung können nun auch im Lageplan dargestellt werden. Dazu kann in den Einstellungen unter Aushub > Berechnung die Darstellung im Lageplan ein- bzw. ausgeschaltet werden.

Funktion Darstellen > Lage Zeichnung, Legende: Hier besteht nun die Möglichkeit, sowohl auf die Darstellung als auch auf den Inhalt der Legende Einfluss zu nehmen.

Funktion Bearbeiten > Erzeugen > Winkel-/Knickpunkt: Die Vorgabe für die Verwendung der Höhe ist jetzt auch bei der Cursorfunktion verfügbar.

Funktion Einstellungen > Netztyp: Bei Textwerten kann jetzt auch die Formatierung 'durchgestrichen' gewählt werden.

Darstellung: In der Längs-, Querschnitt- und 3D-Ansicht (Fachobjekte) wird die Bauteilverbindung nun mit einer Muffe dargestellt.

Funktion Darstellen > Fachobj. 3D: In Wasserwirtschaft Pro werden nun individuell definierte Attribute (Kanalnetze verwalten und bewerten, Funktion Verwalten > Klassen) zu den Fachobjekten im Ordner 'Nebenattribute' abgelegt. Als Strukturordner wird dabei die 'Karteikarte' des Datenbankdialogs bzw. der Name der Klasse verwendet, in der das Attribut abgelegt ist. Sofern die Attribute in einer eigenen Containerklasse abgelegt wurden, wird diese verwendet. Zusätzlich werden nun interne Attribute, die bisher nicht über die Basisattribute verwaltet wurden, sowie neue interne Attribute in zwei Ordnern abgelegt (Berechnete-Werte und WaWiPro-Attribute).

Funktion Importieren > DWA-M 150: Die Geometrieobjektkennung wird nun explizit geprüft. Bisher wurden die Geometriedaten immer verarbeitet, auch wenn die Kennung 'ungültig/unbekannt' war.

Funktion Verwalten > Auswahllisten, Profile: Die Konturen der Einträge werden nun grafisch dargestellt.

Funktion Aushub > Berechnung: Wenn die Schachtlänge/-breite nicht vorhanden ist, wird nun die Voreinstellung aus 'Einstellungen allgemein' verwendet. Diese Verwendung wird in der Ausführung entsprechend protokolliert.

Funktion Exportieren > Kanal classic: Es ist nun möglich, die Kodes für die zu erzeugenden Punkte alphanumerisch anzugeben.

Hydraulik, Leistungsnachweis: Im Protokoll kann nun nach erfolgter Berechnung durch Doppelklick auf eine Zeile mit Haltungsangaben direkt der Datenbankdialog geöffnet werden.

Funktion Datenbank > Zustandsdaten: Befahrungen von Haltungen/Leitungen können jetzt einem anderen Untersuchungsdatum zugeordnet werden. Damit ist es nun auch möglich, eine Befahrung und eine Gegenbefahrung, die an unterschiedlichen Tagen erfasst wurden, zusammenzuführen.

3D-Projektansicht - Linien: Linien mit 'einheitlicher Farbe 0' werden nun angezeigt.

Beim Import von 3D-Symbolen wird nun eine Fehlermeldung bei defekten oder nicht vorhandenen Texturen angezeigt.

Beim Synchronisieren von 3D-Symbolen aus veränderten Importdateien wurde der dargestellte Objektrahmen falsch angezeigt. Dieses Problem ist nun behoben.

Die Korrekturen vom 01.05.2024 in der Ril 800.0120A02 wurden übernommen.

• 54/60-1200-1:19,277, Anpassung Länge WE-ldS
• 60-1200-1:19,277-fb, Anpassung Länge WE-ldS
• 60-760-1:15-fb, Anpassung Abzweigende Achse Vzul von 80 km/h in 100 km/h

Wenn der Projektname einschließlich '_Kopie' zu lang ist, wird dies angezeigt. Sie müssen dann einen anderen Projektnamen vergeben.

Bei der Übernahme von Journaleinträgen als Issues wurden Zeichen verwendet, die bei der Vergabe der BCF-Dateinamen hinderlich waren. Dieses Problem ist nun behoben.

Leere Gruppierungen von Issues führten zu einer falschen Einordnung. Dieses Problem ist nun behoben.

Massenoperationen, die eine große Anzahl von Topografiedaten erzeugen, wurden durch die Behandlung der Nebenattribute verlangsamt. Dies betraf nicht nur den OKSTRA-Import, sondern auch den Import von Topografiedaten über andere Austauschformate. Die Nebenattribute wurden korrigiert, sodass die Massenoperationen nun wieder deutlich schneller sind.

Wenn bei der Datenausgabe oder beim CSV-Export Zeilen entstanden sind, die länger als 300 Zeichen waren, wurden diese fehlerhaft ausgegeben. Dies wurde behoben, die Zeilen können nun unbegrenzt lang sein.

GeoTIFF-DGM-Daten aus Niedersachsen können nun auch in xyz-Dateien umgewandelt werden, um ein Raster-DGM zu erhalten.

Funktion CSV-Import: Wenn Punkte ergänzt werden sollen und in der CSV-Datei keine Höhe angegeben ist, werden die vorhandenen Punkthöhen nicht mehr mit 0,000 überschrieben.

Funktion DGM ausgeben: Lange Bezeichnungstexte von DGMs führten zu einem Absturz. Dieses Problem ist nun behoben.

Beim Löschen von Linienpunkten bleibt jetzt die Option 'Aktive Linie' für die Löschbestätigung erhalten.

Funktion Höhen bearbeiten > Relativ Linie: Die Höhe wird nun gemäß Hilfe von der Bezugslinie auf die Ziellinie übertragen. Bei positiven Neigungen liegt eine Steigung von der Bezugslinie zur Ziellinie vor, bei negativen Neigungen wird ein Gefälle berechnet.

Um die Höhen von Linien oder Linienabschnitten zu bearbeiten, werden Linienanfang und Linienende festgelegt. Nach Auswahl des Linienanfangspunktes kann der Endpunkt in allen Berechnungsfunktionen nur noch aus der gleichen Linie gewählt werden.

Die Protokollvorschau funktioniert wieder korrekt.

Bei der Generierung der Weichenschwellen wird nun das korrekte Material verwendet.

Die Weichenschwellen sind nun in der 3D-Projektansicht besser erkennbar (leicht erhöht, analog zu den Schwellen außerhalb der Weiche).

Die Topografie-Anschlusslinie bezieht sich nun immer auf die Oberkante der Oberbauschichten.

Eine Schnellzeichnung ohne Bestands-DGM ist nun möglich.

Es wird nun der korrekte Querschnitt der BSK 51 verwendet.

Erwerbsarten und -zwecke wurden bei der Attributierung den Erwerbsteilflächen nicht zugeordnet, wenn bei 'Erwerbsart/-zweck bei nicht zugeordnetem Kode' 'unbekannt' eingetragen war. Dieses Problem ist nun behoben.

Der Algorithmus zur Ermittlung von Gradienten und Rampen wurde angepasst. Gradienten und Rampen werden nun genauer berechnet.

Der MDB-Import funktioniert nun wieder.

Die Vermarkungsart wird nun direkt am Punktattribut gespeichert.

Leere Eingaben in den Import-Einstellungen werden nun verhindert. Dadurch kann der Import ohne Datenverlust durchgeführt werden

Punkt- und Höhenfehler werden jetzt korrekt importiert und exportiert.

Die Eingabe der Nummer '0' für die Überhöhung ist nun wieder möglich.

Fahrbahnabschnitte können wieder gelöscht werden.

Mit der Bearbeitung des ALKIS-Katalogs im zentralen Projekt wurde der Katalogabgleich mit den Projekten gestört. Dieses Problem wurde behoben. Damit die Kataloge in den Projekten neu abgeglichen werden, muss einmalig das zentrale Projekt geöffnet werden.

Trotz korrekt eingestelltem EPSG-Kode im Projekt konnte es beim WMS-Import zu einer Rückfrage wegen eines vermeintlich abweichenden EPSG-Kodes kommen. Diese fehlerhafte Rückfrage wurde beseitigt.

Bei der Berechnung von Querprofilen entlang einer Achse werden nun alle gewählten Punktwolken in der Auswertung berücksichtigt.

Bei der Berechnung von Querprofillinien wird geprüft, ob bereits Profillinien mit der gleichen Profilnummer vorhanden sind. Ein Abgleich, der das Überschreiben vorhandener Profillinien ermöglichte, löschte fälschlicherweise auch alle anderen Profillinien. Dieses Problem ist nun behoben.