Version 9.115 – Freshup 2021-06

System

Zentrale Projektdateien

Im Unterordner \INSTTEMP\CARD Ihres card_1 Programmordners finden Sie aktualisierte bzw. neue zentrale Projektdateien. Kopieren Sie diese bei Bedarf bitte in Ihr zentrales Projekt.

  • NETZ_AGL.dly, NETZ_A_B.dly: Die Drucklayouts wurden für die dynamische Netzausgleichung angepasst.

  • *.fr3: Layoutvorlagen für den Grunderwerb:

    • FlstPächterListe.fr3: Die Flurstücks-Pächterliste wurde dahingehend überarbeitet, dass deutlicher wird, dass es sich bei den Personeneinträgen um Pächter/Mieter und nicht um Eigentümer handelt.

    • Neu – FlstEigtListe_Nutzungsarten.fr3: Diese Flurstücksliste enthält zusätzlich zu den Eigentümern die Nutzungsarten.

    • Neu – FlstListe_Nutzungsarten.fr3: Dies ist eine Flurstücks-Nutzungsartenliste mit Flächenangaben, ohne Grundbuch und ohne Eigentümer.

ALKIS-Daten importieren

  • ALKIS-Daten in den Koordinatensystemen ETRS89.3GK3 bis ETRS89.3GK5 werden jetzt richtig berücksichtigt.

Bahnkörper generieren (BIM)

  • Funktion Bahnkörper definieren:

    • In den Tabellen für die Definition der Abweichungen von der Regeldefinition heißen Zeilen jetzt präziser Abschnitte. Zudem wurde die Funktion Abschnitt (Zeile) kopieren entfernt, weil sie im Zusammenhang mit dem nicht änderbaren Index (Wert) zu Fehlern führen konnte.

    • Schotter: Die Voreinstellung für den Wert 'Schotter vor Kopf' wurde oberhalb der Grenzgeschwindigkeit von 0,45 m auf 0,50 m geändert. Der Wert 0,45 wäre nur bei Verwendung von Schwellen des Typs B75 richtig.

    • Kabelkanal: Die Voreinstellung für den 'Abstand zur Planumskante' wurde von 0,10 m auf 0,15 m korrigiert. Dies ergibt sich aus dem Bild 1 'Kabeltrasse im Randweg' der Ril 800.0130 A 06.

    • Böschungen: Sie können die Neigung von Bermen nun auch negativ eingeben. In besonderen Fällen kann es sinnvoll sein, das Oberflächenwasser in der Kehle zu sammeln und dort abzuführen.

  • Funktion Bahnkörper generieren – Böschungen: Wenn Bermen erforderlich sind und gerechnet werden sollen, so werden nun die ersten beiden Bermen auf jeder Seite mit Profilpunktnummern versehen. Damit lassen sich die Bermen und die Teilböschungen in Zeichnungen einzeln mit Böschungsschraffuren versehen und auswerten.

  • Funktion Bahnsteigkante generieren: Die Einbaumaße der Ril 813.0201 werden nun auch im Bereich von Übergangsbögen und Krümmungssprüngen korrekt verzogen.

Bauwerke generieren (Topografie)

  • Funktion Bauwerke aus Linien – Flächen: Die Funktion erlaubt nun, für eine auszuwertende Linie bis zu drei Kodes anzugeben, sodass Aussparungen möglich sind. Hierfür wurden der Ausgestaltungsdialog und -katalog erweitert (siehe auch Hilfe). Somit lassen sich beispielsweise Verkehrsinseln aus aufgemessenen Straßenflächen aussparen und die 3D-Objekte und auch die Volumina für Rückbau u. Ä. exakter beschreiben bzw. ermitteln.

Bilder verwalten

  • Es sind nun Bildauflösungen von bis 50 MP zulässig, sofern Sie die hybride Zeichnungsbearbeitung lizenziert haben.

Brücken generieren

  • Gradienten lassen sich nun auch implizit aus Geländelinien erzeugen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn es sich um Brücken handelt, die die geplante Trasse kreuzen und damit keine längere Achse und ggf. auch keine geplante Gradiente besitzen.

  • Die Gründungshöhen von Widerlagern und Pfeilern können wahlweise aus einer Werteingabe, der Lichten Höhe oder einem DGM ermittelt werden. Diese Herkunft wird nun bei jeder Brücke mitgespeichert. Wenn 'DGM' angegeben ist, wird auch der Name des jeweiligen DGMs gespeichert. Damit können Sie für mehrere Brücken auch verschiedene DGMs einsetzen und das jeweils bei der Brücke eingestellte DGM bleibt erhalten, wenn für andere Brücken ein anderes DGM gewählt wird. Bisher hatte die Herkunft und ein DGM für alle Brücken eines Projekts Gültigkeit.

  • Die Hauptbaugruppe einer jeden Brücke hat ein neues einfaches Nebenattribut 'Filter'. Den Inhalt können Sie frei vergeben. Mithilfe dieses Attributs ist es möglich, ausgewählte Brücken in Zeichnungen einzubeziehen, indem für die Zeichnungsanweisungen BWKÖRPER und BWBESCHRIFTUNG der Baugruppenfilter genutzt wird. Beispiel: BWKÖRPER *; [Filter] == 'Variante 1'. Damit wird außerdem verhindert, dass Brücken deshalb nicht mehr gefiltert werden, weil ihre Attribute nach Import aus einem anderen Projekt einen anderen Index erhalten haben.

  • Um die Eingaben so gering wie möglich zu halten, müssen diese häufig nur einmal getätigt werden, wenn sich die Werte für Folgebaugruppen nicht ändern. So genügt es beispielsweise, die Parameter zum Anfangswiderlager einzugeben, wenn diese gleichermaßen für das Endwiderlager gelten. Diese Regel wurde bei Pfahlgründungen nicht immer eingehalten. Dieses Problem ist nun behoben.

CityGML-Daten importieren

  • Die On-the-fly-Transformation der CityGML-Bauwerke funktioniert nun auch für die Ländertransformation Berlin mit Soldner-Koordinaten. Das war bisher nicht möglich, weil die Zone 0 zur Eingabe nicht zugelassen wurde.

  • Die automatische Erkennung des CityGML-Koordinatensystems wurde für weitere GML-Varianten (Berlin, Sachsen) ermöglicht.

  • Das Entschlüsseln der Gemeinde zu Bezeichnung und Landkreis wurde auch für den Fall ermöglicht, dass der Gemeindeschlüssel ein Integer- und kein String-Attribut ist (z. B. Sachsen).

DBAG-Punkte aufbereiten

  • Funktion Blattschnitte erzeugen: Der Zugriff auf die Streckendatei der DB AG funktionierte nicht. Dieses Problem ist nun behoben.

  • Funktion Blattschnitte Attribute ändern: Die Funktion wurde so umgestellt, dass Sie jetzt die Attribute mehrerer Blattschnitte ändern können, ohne die Funktion neu starten zu müssen.

GIS-Daten importieren

  • Der Import und die Einstellmöglichkeiten von Shape, WFS und GML-Dateien wurden weiter vereinheitlicht.

  • Linienelemente vom Typ 'unterbrochen' zwischen Umring und Aussparung einer Shape/WFS-Linie lassen sich nun optional optimiert erzeugen. Die Verbindungen werden dann an Stellen gezogen, wo sie kurz sind und sich möglichst nicht kreuzen. Dies ist nur für die Ansicht der Linien im Lageplan von Bedeutung, ansonsten werden diese Linienelemente nicht gezeichnet.

  • Linien aus Shape oder WFS lassen sich nun an der Projektausdehnung abschneiden. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es um größere Gebiete geht, die ansonsten zu Linienbereichen weit außerhalb des Projekts führen würden. Das betrifft z. B. das Schutzgebiet 'Thüringer Wald'.

  • Shapedateien werden nun auch dann vollständig importiert, wenn sich zwischen den Linien- oder Punkt-Shapes Nullshapes befinden. Bisher wurde dies als Dateiende interpretiert, was zu einem unvollständigen Einlesen führte.

GIS-Daten importieren, GIS-Daten exportieren

  • Mit Datenselektionen von Linien lassen sich nun auch globale Lageplanzeichnungen erzeugen. Solange nur ein Nebenattribut mit seinem konkreten Inhalt ausgewertet werden soll, ist dies ohne GIS-Datenaustausch mit Lageplanzeichnung erstellen möglich. Hängt die Art der Liniendarstellung aber von mehreren Attributen ab oder sollen Wertebereiche ausgewertet werden, dann hilft diese Funktionserweiterung.

  • Datenselektionen zu Bauwerken können nun auch auf ausgewählte Bauwerke angewendet werden. Bisher war nur ein Bauwerk oder alle Bauwerke möglich.

  • Die Ausgabe von Drucklisten ist nun auch über Linien aus mehreren Schichten möglich. Bisher beschränkte sich die Ausgabe jeweils auf eine Schicht.

  • Der Projektdatenaustausch per XML ist nun auch in der Lage, Paketattribute, die im Zielprojekt noch nicht definiert waren, beim Import zu definieren. Außerdem werden bei Achsen nun auch Kode, Typ und Subtyp übernommen.

  • Bei der Übertragung von Attributen (z. B. von Linien auf Texte) werden jetzt, wenn nötig, auch die Paketattributdefinitionen vollständig angelegt.

Grafisches Feldbuch

  • Das Update des Trimble Precision SDK (TPSDK) auf die Version 3.9 ermöglicht Ihnen mit dem neuen GNSS-System R12i zu messen. Zudem bietet die Version 3.9 mehr Zuverlässigkeit und Stabilität in der Anbindung Ihrer Vermessungsinstrumente, wie die Totalstationen der S-Serie und alle GNSS-Empfänger der R-Serie.

    Um das Update der Version 3.9 nutzen zu können, installieren Sie bitte das TPSDK neu. Dazu führen Sie das Programm 'TPSDKRedist.Win64.exe' im Unterordner \TPSDK Ihres card_1 Programmordners aus. Falls bei Programmstart Lizenzfehler auftreten, stellen Sie bitte sicher, dass Ihre Lizenzdatei in folgenden Ordnern verfügbar ist:

    • ProgramFiles(x86)\Trimble\Common

    • ProgramData\Trimble\Common

Grunderwerb erfassen, Grunderwerbsflächen verschneiden

  • Die Ausgabe von Flurstückslisten mit Nutzungsarten wurde verbessert. Es können auch die Teilflächengrößen ausgegeben werden. Da diese Angaben im ALKIS nicht enthalten sind, müssen sie vorab erzeugt werden. Wenn das nicht der Fall war, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben.

Grunderwerbsflächen verschneiden

  • Bei der automatischen Nummerierung von Erwerbsteilflächen werden für die GE-Plannummer die Blattschnitte berücksichtigt. Mit Selektionspolygonen lässt sich die Blattzugehörigkeit genauer regeln. Diese den Blattschnitten zugeordneten Selektionspolygone lassen sich nun aus den Abmessungen der Blätter generieren. Damit entfällt für Sie das Anlegen und Positionieren und Sie müssen sich nur noch ggf. um Abweichungen von der Blattausdehnung kümmern.

  • Wurden an Flurstückslinien Korrekturen vorgenommen oder ALKIS-Daten erneut eingelesen, wirken sich diese Änderungen nicht auf die Verschneidung aus, wenn bei dieser eine Zusatzschicht eingestellt war und diese nicht aktualisiert wurde. Deshalb wird nun geprüft, ob die Zusatzschicht ältere Daten als die Flurstücksschicht enthalten kann und wenn ja, wird eine Nachfrage gestellt und ggf. die Funktion Flurstücke ausstanzen angeschoben.

Lage- und Höhennetze ausgleichen

  • Die Lagenetzausgleichung wurde um einen weiteren Ausgleichungstypen erweitert. Neben der Festpunktausgleichung (Ausgleichung unter Zwang) und der freien Ausgleichung können Sie nun auch eine dynamische Netzausgleichung berechnen.

    Die dynamische Netzausgleichung zeichnet sich durch eine weiche Lagerung der Anschlusspunkte aus. Die Koordinaten der Anschlusspunkte werden mit vorzugebenden Punktgenauigkeiten als zusätzliche Beobachtungen in die Ausgleichung eingeführt und als sogenannte bewegliche Anschlusspunkte mit ausgeglichen. Die Punktgenauigkeit wird in den Punktattributen gespeichert.

    So können beispielsweise gemessene GNSS-Koordinaten mit ihren Genauigkeiten in die Ausgleichung einfließen. Zudem kann die dynamische Netzausgleichung zur stochastischen Überprüfung (Koordinatennachweis) von Anschlusspunkten dienen.

  • Funktion Netzausgleichung berechnen: Das Speichern der aktuellen Aufstellungsauswahl ist nun auch innerhalb der Berechnung der Netzausgleichung immer möglich.

  • Das Kopieren von Lage- und Höhennetzen ist jetzt möglich.

LandXML-Daten im-/exportieren

  • Wenn die Punkt-IDs zu DGMs im LandXML nicht fortlaufend aufsteigend vergeben sind, müssen diese beim Dreiecksimport erneut ermittelt werden. Dies dauerte bei größeren DGMs unzumutbar lange. Deshalb wurde für derartige LandXML-Dateien eine weitere Einlesevariante geschaffen. Diese Variante ist zwar nicht so schnell wie die für optimierte DGMs, aber somit ist das Einlesen auch größerer DGMs mit vertretbarem Zeitaufwand möglich.

  • Beim DGM-Import können Sie nun einstellen, ob Dreiecke mit dem Attribut 'unsichtbar' eingelesen werden sollen.

Längsschnittzeichnung erstellen

  • Neue Anweisung BWSCHNITTEBENE: Diese Anweisung ermöglicht Schnittdarstellungen durch Bauwerke, die nicht in der Längsschnittebene der Achse liegen. Die Anweisung kann über einen konstanten Abstand und ein Breiteband gesteuert werden und ist nur in Kombination mit den Anweisungen BWKÖRPER und BWKÖRPER2 wirksam.

Liegenschaftskataster aufbereiten

  • Bei der Texterzeugung der Namen der Verwaltungsbezirke wird die Einstellung 'Text in Großbuchstaben' wieder überall berücksichtigt.

  • Beim erneuten Einlesen von ALKIS-Daten in die Grunderwerbsdatenbank wurden die neuen Daten nicht richtig den Linien zugeordnet, wenn diese noch alte, fehlerhafte Verknüpfungen aufwiesen. Deshalb werden jetzt vor dem Einlesen die vorhandenen Daten auf Fehler geprüft, und es wird bei Bedarf eine Bereinigung angestoßen.

Projektausdehnung bearbeiten

  • Für die automatische Ermittlung der Projektausdehnung in der Höhe liefern jetzt auch Topografiedaten (z. B. Linienstützpunkte) Minimal- und Maximalwerte.

Punkte bearbeiten (Topografie)

  • Funktion Punkt neu > Kleinpunkte auf Linie konst. Abstand: Wenn ein Punkt mit einer vorgegebenen Punktnummer erzeugt werden soll, die bereits existiert, wird der Punkt jetzt mit der nächsten freien Punktnummer in die Punktdatenbank gespeichert.

Querprofilzeichnung erstellen

  • Manchmal wurden Bauwerke nicht gezeichnet. Die Ursache war eine zu gering ermittelte Gesamtbreite. Jetzt werden auch die zu zeichnenden Bauwerke in die Berechnung der Ausdehnung einbezogen.

Rasterbilder bearbeiten

  • Bei der Funktion Bilder ausschneiden konnte es zum Absturz kommen. Dieses Problem ist nun behoben.

  • Funktion Rasterbild einlesen > PDF: In bestimmten Konstellationen konnte es zum Absturz kommen. Dieses Problem ist nun behoben.

  • Funktion Rasterbild einlesen > WMS:

    • Temporäre Dateien, die beim WMS-Aufruf entstehen, werden wieder komplett gelöscht.

    • Beim grafischen Festlegen des Bereichs des WMS-Bildes entstehen keine vorübergehenden Schlieren mehr.

    • Bei der WMS-Spezifikation 1.3.0, die immer mehr Anwendung findet, gibt es eine andere Koordinatenachsenregelung als bei älteren Versionen. Diese Regelung wird aber nicht von allen Diensten eingehalten. Deshalb gibt es jetzt eine Einstellung 'Koordinatenachsen tauschen', mit der Sie selbst die Auswertung bei dem jeweiligen Dienst beeinflussen können. Diese Einstellung lässt sich auch in einem Schema zum entsprechenden Dienst speichern, sodass Ihnen diese Information dauerhaft erhalten bleibt.

Schleppkurve berechnen

  • Funktion Zeichnung Schleppkurve: Für das Fahrzeug 'Lastzug mit Anhänger' der Gruppe 'RBSV 2020' lassen sich nun auch die Spurlinien zu Ecken und Rädern des Anhängers erstellen.

Sichtweiten berechnen

  • Die Sichtschatten und verdeckten Kurvenbeginne werden jetzt vor dem Darstellen auf Aktualität geprüft, nicht erst beim Darstellen der Sichtweitenbänder.

SoundPlan-Daten exportieren

  • Der Export von Achsen mit Querprofilen funktionierte nicht über mehrere Stationen hinweg. Dieses Problem ist nun behoben.

Wasserwirtschaft Pro

Allgemein

  • Darstellung von Höhenangaben am Schacht mit Höhe der Haltungssohlen: Der berechnete Höhenblock wird jetzt bei mehreren Ausläufen so sortiert, dass der Auslauf mit der größten DN der erste ist (bisher war die Reihenfolge der Ausläufe zufällig).

  • Funktion Berechnen > Rohranschlusspunkt: Bauwerkskonturen lassen sich nun für die Berechnung der Rohranschlusspunkte nutzen. Es wird dabei der Schnittpunkt der Kontur mit dem Schacht herangezogen.

Kanalnetze verwalten und bewerten

  • Funktion Auswerten > Netzstatistik: Es steht nun eine weitere Auswertung 'Auflistung Haltungsschäden' zur Verfügung.

Kanalplanung

  • Funktion Hydraulik > Zeitbeiwert-Berechnung: Die Ausgabeliste für den Flächennachweis bei Berechnung nach RAS-Ew wurde erweitert bzw. angepasst (Angabe der Versickerungsleistungen der jeweiligen Einzugsflächen).

  • Funktion Datenbank > Einzugsgebiete: Sie können jetzt definieren, ob eine Einzugsfläche über eine andere Einzugsfläche entwässert. Ist dies definiert, so wird die ggf. noch vorhandene Rest-Versickerungsfähigkeit der anderen Fläche zur Ermittlung der hydraulischen Belastung herangezogen (notwendig z. B. für Berechnung Zeitbeiwert nach RAS-Ew).