Version 9.105 – Freshup 2019-08
Neues Modul '3D-Symbolkatalog Straße und Verkehr'
Mit diesem Modul lassen sich in der 3D-Projektansicht Objekte aus dem Umfeld Straße im Bereich Planung und Bestand visualisieren. Die Lizenzierung erfolgt über ein neues Regelwerk '3DSymbole_Strasse' und dem dazugehörigen Katalog von 3D-Symbolen.
Dieser Katalog enthält 3D-Symbole aus folgenden Visualisierungsbereichen im Umfeld der Straßenplanung und straßennahen Vermessung:
- VzKat Schilder aus den Bereichen
- Gefahrenzeichen
- Vorschriftenzeichen
- Richtzeichen
- Zusatzzeichen
- Verkehrseinrichtungen
- Ausstattungselemente aus den Bereichen
- Infrastruktur
- Ver- und Entsorgung
- Ampeln
Sie verwenden die 3D-Symbole direkt bei der Eingabe von Symbolen in der Topografie, ggf. unter Nutzung einer Symbol-Darstellungstabelle. So platzieren Sie bereits bei der Symboleingabe ein entsprechendes 3D-Symbol für die Visualisierung in der 3D-Projektansicht.
Zusätzlich bzw. alternativ lassen sich 3D-Symbole auch über eine Darstellungstabelle für Punkte in der 3D-Projektansicht visualisieren.
In der Darstellungstabelle für Symbole können Sie kodeabhängig bereits 3D-Symbole als Standard definieren. Mithilfe der neuen Funktion 'Aktualisieren' in der Symbolbearbeitung lassen sich alle kodierten Symbole um die entsprechenden Referenzen auf 3D-Symbole ergänzen.
Für koordinatengestützte Symbole können Sie eine Höhe für die Visualisierung in der 3D-Projektansicht vorgeben, für punktgestützte Symbole lässt sich die Höhe auch aus dem Punkt übernehmen. Für Symbole ohne Höhe (z. B. aus bisherigen Projekten) lässt sich die Höhe aus einem DGM ermitteln, welches Sie in den Darstellungseinstellungen der 3D-Projektansicht gewählt haben.
Tipp: Das Regelwerk 'Basis' enthält einige exemplarische Fahrzeuge, Personen, Bäume und Leitpfosten, die sich zur Ausschmückung einer Szenerie nutzen lassen. Somit können Sie die neue Funktionalität auch ohne Lizenz ausprobieren.
WARNUNG Die Nutzung der 3D-Symbole in der 3D-Projektansicht stellt erhöhte Anforderungen an die Grafikkarte des jeweiligen Arbeitsplatzes. Im Zusammenspiel mit DirectX 11 als Grafikmaschine sowie veralteten Grafikkarten/-treibern kann es ggf. zu Problemen kommen. In diesem Fall ist eine Aktualisierung der Grafikkartentreiber (ggf. durch einen Admin) erforderlich. Sollte trotz aktualisierter Treiber das Problem fortbe-stehen, so verwenden Sie bitte OpenGL (Einstellungen > Rechnereinstellungen > Grafikmaschine für 3D-Projektansicht).
System
- Die Dialogfenster werden nun auch unter Windows 10 Version 1809 vollständig dargestellt.
Skripte im Downloadbereich
- Skript 'Punktabstandsliste mit Überhöhung (Bahn)': Die markierten Punkte lassen sich jetzt auf einen Stationsbereich, einen Korridor und einen Kodebereich eingrenzen. Außerdem wurde die Legende präzisiert.
Achse auswerten
- Funktion Punktabstände mit Option 'Punktliste sortieren nach Station': Die Punktabstände werden auch dann problemlos ermittelt, wenn aus den Anrechnungen Stationswerte mit identischen Stationswerten berechnet werden.
Achszeichnung erstellen
- Anweisung PL_BEZEICHNUNG, Kennung STATBEZEICHNUNG: Die Anweisung verarbeitet nun auch 40 Zeichen lange Querschnitt-Bezeichnungen korrekt.
Brücken generieren
- Funktion Brücke bearbeiten, Registerkarte 'Einordnung': Die Eingabe eines Baukilometers 0,000 bei abweichendem Achsanfang wird nun auch für die untergeordnete Achse zugelassen.
- Neuer Funktionsbereich Nebenattribute > bearbeiten: Hier finden Sie Funktionen zur Bearbeitung und Auswertung von Baugruppen-Nebenattributen.
Daten darstellen
Lageplanansicht
- Rasterbilder:
- Die Auswahl der darzustellenden Rasterbilder wird nun beim Schließen des Projekts korrekt gespeichert.
- Darstellung nach Schema mit Option 'Vordergrundfarbe für zweifarbige Bilder': Blöcke mit nur einer Farbe werden nun mit der korrekten Farbe dargestellt.
- Zeichnung: Makrolinien werden nun außerhalb von Objektgrenzen richtig geclippt.
GIS-Daten exportieren
Shape-Export
- Sie können nun auch Achsen und Breitebänder ausgeben lassen, bedarfsweise auch nur auf einen Achsabschnitt begrenzt. Dabei werden auch die Achsattribute wie Typ und Subtyp übernommen. Damit können Sie der Forderung mancher Straßenbauverwaltungen nach Fortführung des Straßenverzeichnisses effektiv und ohne den Umweg über die Topografie nachkommen.
- Sie können nun Daten aus unterschiedlichen Quellen in eine Datei ausgeben lassen. Da eine Shapedatei nur wahlweise Punkte, Linien oder Flächen enthalten kann, gilt dies nur für gleichartige Daten; dies sind Punkte, Symbole und Texte oder Linien und Böschungen. Damit reduziert sich die Anzahl zu übergebender Dateien. Außerdem können z. B. Böschungen mit Ober- und Unterkante und Böschungsschraffen in eine Datei ausgegeben werden, was den Zusammenhang besser verdeutlicht. Bei den punktförmigen Daten lässt sich der Aufwand senken, indem z. B. nicht alle Schächte in Symbole umgewandelt werden müssen, sondern nur diejenigen, bei denen ein Winkel vorgegeben werden muss.
- Eine Shapedatei darf nicht nur maximal eine Datenart enthalten (Punkte, Linien oder Flächen), sondern es müssen auch für alle auszugebenden Elemente die gleichen Attribute definiert sein. Um hier datenübergreifend arbeiten zu können, können card_1-spezifische Attribute (z. B. Kode oder Kodebezeichnung) nicht mehr nur mit den datenartspezifischen Kürzeln (z. B. $LINKODE oder SYMKODEBEZ) im Ausgabeschema angesprochen werden. Sie können nun zusätzlich auch datenartübergreifende Begriffe wie z. B. $KODE oder $KODEBEZ nutzen.
- Bisher wurden Datensätze nicht mit ausgegeben, wenn ein zur Ausgabe bestimmtes Attribut fehlte. Nun können Sie im Ausgabeschema zu jedem Attribut einen Standardwert festlegen. Wenn dieser festgelegt ist, wird bei fehlendem Attribut der Datensatz nicht mehr weggelassen, sondern mit dem Standardwert als Attributwert geschrieben. Dies erspart den Aufwand, Standardattribute vergeben zu müssen.
- Sie können nun auch die card_1-eigenen IDs der Daten ausgeben lassen. Dies kann von Interesse sein, wenn Datenbestände nachgeführt oder synchronisiert werden sollen.
GIS-Daten importieren
- Funktion Shape > Daten einlesen: Das bisherige Einleseschema in Form einer Textdatei hat nun die Funktion eines Austausch- und Sicherungsformates für Einleseschemata übernommen. Das Einlesen selbst können Sie jetzt über Tabellen steuern. Zusätzlich zu den bisherigen Einleseeinstellungen lässt sich nun auch festlegen, welche Attribute als Nebenattribute übernommen werden sollen, ebenso deren Namen und Typen.
- Neue Funktion WFS > direkt: Hiermit können Sie Daten von WFS-Servern direkt, ohne vorheriges Herunterladen aus dem Internet, in card_1 einlesen. Sie können dabei einstellen, welche Attribute als Nebenattribute übernommen werden sollen, ebenso deren Namen und Typen.
GND-Edit-Daten im-/exportieren
- Sie können nun auch Achsen mit negativen Stationen einwandfrei im- und exportieren.
Grafisches Feldbuch
GNSS-Empfänger der Trimble R-Serie
- Die Integration des Trimble Precision Software Development Kit‘s (TPSDK) ermöglicht Ihnen nun die Ansteuerung von GNSS-Empfängern der Trimble R-Serie direkt aus card_1 heraus.
- Für eine kombinierte Messung können Sie Ihren GNSS-Empfänger und Tachymeter gleichzeitig einsetzen (Integrated Surveying). Stehen für die Stationierung nicht ausreichend Anschlusspunkte zur Verfügung, lassen sich Anschlusspunkte zwischendurch via GNSS neu bestimmen – ohne die Stationierung zu unterbrechen. Bei der Polaraufnahme und Absteckung können Sie parallel mit beiden Systemen messen.
- Informationen zur Anbindung der GNSS-Empfänger der Trimble R-Serie über das TPSDK finden Sie hier.
GNSS-Messung via TSM (Trimble Survey Manager)
- Bis Version 9.104 konnte in der GNSS-Messung mit TSM (Trimble Survey Manager) die Stabhöhe des GNSS-Empfängers entweder im TSM direkt oder im Grafischen Feldbuch als Reflektorhöhe definiert werden. Ab Version 9.105 muss die Stabhöhe des GNSS-Empfängers zwingend im TSM festgelegt werden. Die Eingabe der Reflektorhöhe im Grafischen Feldbuch wird ausschließlich für Messungen mit Tachymeter berücksichtigt.
Tachymeter der Trimble S-Serie
- Neue Funktionen können über das Kontextmenü des Tachymetersymbols angesteuert werden, wie z. B. die Fadenkreuzbeleuchtung und der Lagenwechsel.
- Die atmosphärische Korrektur wird nun bei der Streckenmessung berücksichtigt. Die erforderliche Temperatur zur Berechnung der atmosphärischen Korrektur können Sie in den Projektinformationen definieren.
- In der automatischen Anzielung von Punkten drehte das Fernrohr unter bestimmten Messkonstellationen zum Nadir bzw. Zenit. Dieses Problem ist nun behoben.
Grunderwerb erfassen
- Die 'Kode-DB-Tabelle' wird nun bei Bedarf einwandfrei aus dem zentralen Projekt kopiert.
- Für die Erstellung des Besitzstandplans wurde die Blattauswahl hinzugefügt. Außerdem können Sie die Namen der Layer und Layergruppe nun festlegen.
Grunderwerbsflächen verschneiden
- Funktion Auswertung Besitzstand > Zeichnung Besitzstandstexte:
- Sie können Zeichnungen nun nicht mehr nur global, sondern auch blattweise erzeugen. Damit lassen sich Änderungen gezielter einarbeiten, indem nur betroffene Blätter neu erzeugt werden, während Zeichnungen anderer Blätter, die ggf. bereits nachgearbeitet wurden, erhalten bleiben.
- Funktion Neu Lageplan: Sie können Besitzstand-Erwerbstexte jetzt auch als Textvariable erzeugen lassen.
- Funktion Erwerbsteilflächen beschriften > Bearbeiten Lageplan relative Position: Der Fangmodus zum Ausrichten der Textblöcke orthogonal zu den Blattgrenzen, wie es die RE 2012 vorschreibt, funktioniert nun in allen 4 Richtungen einwandfrei.
- Funktion Erwerbsteilflächen beschriften > Neu Lageplan: Der Vorgang wurde mit einem Fortschrittsbalken versehen und beschleunigt.
Hüllkurve berechnen
- Im Downloadbereich unseres Support Centers wurde die Datei 'Huellkurven-Fahrzeuge.zip' aktualisiert: Für die Stadt Frankfurt (Main) wurden drei neue Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um die Wagen der Baureihen R (Duewag/Siemens) und S (Bombardier) sowie den U5-Triebwagen (Bombardier) in der Variante U5-50.
- Funktion Hüllkurve neu: Der Name der Hüllkurve ist jetzt auf 15 Zeichen begrenzt, damit alle automatisch hieraus erzeugten Bauwerksnamen korrekt generiert werden können.
Klassische Druckausgabe gestalten
- Die Parameter zur Gestaltung der Druckausgabe werden nun korrekt gespeichert.
Kodetabellen bearbeiten
- Funktion Lokale Tabelle bereinigen: Beim Bereinigen der Kodetabelle werden alle Kodes gelöscht, die nicht mehr genutzt werden. Das Ergebnis der Bereinigung wird jetzt wieder dauerhaft gespeichert.
Lageplanzeichnung erstellen
- Anweisung BLATTÜBERSICHT: Die Blattübersicht wird jetzt wieder korrekt ausgegeben, auch wenn die Anweisung BLÄTTER genutzt wird.
- Anweisung LMAKRO mit als Symbollinie ausgestaltete Makrolinie: Für diese Makrolinie wurde die Option 'Linie zeichnen' bei mehreren Symbolen in der Linie nicht ausgewertet. Der Stift der Linien wird jetzt wieder über den Parameter 'Stift' und nicht mehr über 'Neutral' beeinflusst.
LandXML-Daten im-/exportieren
- Funktion Export DGM: Bruchkanten können beim Ausgeben nun weg gelassen werden. Das ist dann von Interesse, wenn die Daten auf eine Baumaschine mit begrenztem Speicher übertragen werden sollen und die Bruchkanten ohnehin nicht die DGM-Höhen verändern.
Längsschnittzeichnung erstellen
- Anweisung ABSCHNITTE: Die waagerechten Linien werden für alle Blätter wieder durchgezogen gezeichnet.
Liegenschaftskataster aufbereiten
- Funktion Auswertung Verwaltungsgrenzen > Texte einzeln setzen: Die Verwaltungs-Bezeichnungen werden nun korrekt aus der Datenbank entschlüsselt.
- Funktion Aufbereitung für Grunderwerb aus Linien mit NA: Die Übernahme der Flächengröße aus den Nebenattributen wurde korrigiert.
Messungen verwalten
- Funktion Messungen einlesen, WSH-Datei editieren: Das Einlesen von Messdaten im WSH-Format mit einer korrigierten Versionskennung funktioniert nun einwandfrei.
OKSTRA-Daten im-/exportieren
- Konvertierung generieren: Der Status der Katasterflächen wird nun auf 'ignorieren' gesetzt.
- Funktion Konvertierung neu aus CTE/XML, Option 'abgleichen mit': Die Textkonvertierung funktioniert nun auch mit dieser Option korrekt.
- Funktion OKSTRA-Daten exportieren, Option 'Ausgabedatei komprimieren': Die Ausgabedatei kann nun wieder problemlos komprimiert werden.
Querprofilmassen berechnen
- Funktion Vorgang importieren: Sie können die Importdatei jetzt auch aus einem externen Ordner wählen.
- Massenberechnung nach card_1: Sie können nun wieder bis zu 500 Positionen ausgeben lassen.
Querprofilzeichnungen erzeugen
- Flächendarstellungen nicht exakt geschlossener Polygone verhalten sich jetzt wie Flächen, die in der Querschnittsansicht dargestellt werden. Wenn vermeintlich geschlossene Flächen nicht dargestellt werden, so ist das zugehörige Polygon wahrscheinlich nicht geschlossen und darauf hin zu prüfen.
Rasterbilder bearbeiten
- Funktion Rasterbild einlesen TIFF: Es wird jetzt auch das Format 'JPEG (in TIFF)' unterstützt.
Regelungsverzeichnis erstellen
- Das Nummernformat für neu angelegte Regelungsverzeichnisse wird nun korrekt ausgewertet.
Schleppkurve berechnen
- Die Schleppkurven werden nun automatisch aktualisiert, z. B. nach einer Linienänderung.
Sichtweiten berechnen
- Vorhandene Sichtweiten wurden nicht richtig berechnet, wenn nicht nach RAS-L berechnet wurde und trotzdem die Option 'Ziel-halten aus V85' gewählt war.
Stationslisten bearbeiten
- Funktion Stationsliste generieren: Sie können die einzelnen Bereiche im CAD-Menü nun auf- und zuklappen.
Texte bearbeiten
- Funktion Texte eingeben: Die Eingabe eines 'leeren' Kodes ist nicht mehr möglich.
Topografie aus Punkten generieren
- Zuordnungen Linie-Schicht und Symbol-Schicht:
- Sie können die Zuordnungstabellen jetzt wählen.
- Neue Schichten werden jetzt besser unterstützt.
- Sie können die Zielschichten nun auch über markierte Zeilen zuordnen.
- Sie können nun auch den Maßstab der Schicht vorgeben.
VERM.ESN-Daten im-/exportieren
- Funktion Koordinatendatei (KF) exportieren: Nebenattribute mit mehr als drei Zeichen werden nun nicht mehr gekürzt. Es werden jetzt alle Attribute vollständig exportiert.
Weichenhöhenplan erstellen
- Die Liste der beteiligten Achsen wird nun korrekt aus den markierten Weichen abgeleitet, sodass auch vorhandene Stationsdaten korrekt erkannt werden.
Wasserwirtschaft Pro
Kanal und Leitung
- Funktion Datenbank > Winkel-/Knickpunkt: Es wird jetzt auch eine Geländehöhe und der Höhenstatus am Punkt verwaltet.
- Funktion Aushub > Berechnung: Beim Vorhandensein von Knick-/Winkelpunkten mit einer Geländehöhe wird der Aushub jetzt auch über diese Geländestützpunkte gerechnet.
- Funktion Darstellen > Längsschnitt: Beim Vorhandensein von Knick-/Winkelpunkten mit Geländehöhe wird diese jetzt im Längsschnitt dargestellt.
- Funktion Exportieren > Shape-Format: Sie können nun Fachdaten von Kanal und Leitung im Shape-Format exportieren. Für diese Funktion benötigen Sie eine Lizenz.
Kanalplanung
- Funktionen Bearbeiten > Erzeugen Segment und Datenbank > Segment: Sie können jetzt Segmente (Abschnitte) von Haltungen / Anschlussleitungen erzeugen und verwalten. Ebenfalls ist es möglich, Segmente über ISYBAU-XML zu im- und exportieren.
- Die Material-Datenbank für Schächte wurde um das Attribut 'Wanddicke' erweitert.
- Im Rahmen der Kanal-Fachobjekte zur 3D-Darstellung des Kanalnetzes lassen sich jetzt auch die Fachobjekte und somit das Kanalnetz mit der IFC-Schnittstelle exportieren. Dabei werden alle Attribute der Schächte und Haltungen inkl. Einheiten übergeben.
Kanalkataster
- Funktion Verwalten > Bewertungssysteme: Die Schadensbewertung nach DWA wurde überarbeitet, sodass die Zustandsklasse 5 (Rechengröße für mangelfrei) konsequent (auch als Objektklasse und bei Sanierungsbedarfszahl) umgesetzt ist.
Kanalsanierung
- Funktion Kostenberechnung > Sanierungskalkulation: Beim automatischen Erzeugen der Einzelsanierung aus den Vorgaben wird nun im Protokoll angezeigt, wenn das verwendete Verfahren nicht existiert.
- Funktion Verwalten > Sanierungsvorgaben: Im Dialog wird nun angezeigt, wenn in den Sanierungsvorgaben Verfahren enthalten sind, die nicht existieren oder nicht gefunden wurden.